Ich hab ihn jetzt mal mit zwei CD gefüttert, die sehr viel Klangtreue brauchen, "Loreena McKennit", "The mask and mirror"
Celtic-mystery-esotherische-Entspannungsmusik, sehr helle Frauenstimme, mit einer Vielzahl von Instrumenten, E-Gitarre bis Harfe, Violine, verschiedene Flöten, diverse Percussion und als nächstes moderner Jazz mit dem Esbjörn-Svensson-Trio "tuesday wonderland" in der klassischen Besetzung mit Piano, Bass und Schlagzeug.
Ich vermisse Volumen, nicht in Bezug auf Lautstärke, sondern mehr in Richtung Ausstrahlung, Persönlichkeit, Präsenz, Klangfülle.
Im Prinzip ist alles da und doch fehlt etwas, an das ich gewöhnt bin. Vielleicht ist der Ausdruck "steril" richtig, mir fällt auch kein anderes Wort dazu ein.
Ein dickes Lob gibt es allerdings ohne Abstriche für das FM-Teil, da ist er eindeutig besser an der T-Wurfantenne.